Kärcher in Winnenden setzt auf Modulbauweise von Heinkel Modulbau

(lifepr) Blaubeuren, 01.06.2017 – Das Familienunternehmen Kärcher aus Winnenden ist Weltmarktführer für Reinigungstechnik. 2016 stand das Unternehmen ganz unter dem Zeichen der Produktinnovation und des Wachstums. Am Standort in Winnenden hat Kärcher daher umfangreiche Investitionen getätigt und unter anderem ein neues Werkstattgebäude in Modulbauweise errichtet.

Heinkel Modulbau, Blaubeuren, übernahm als Generalunternehmer Planung, Fertigung und Montage des Modulgebäudes. Das neue Werkstattgebäude wurde von Heinkel Modulbau für den Einbau einer Qualitätskontrollen-Hebebühne vorbereitet.

Dank der industriellen Vorfertigung der Raummodule war das 72-qm-Gebäude in nur acht Wochen Bauzeit bezugsfertig. Um optimale Arbeitsbedingungen in dem Werkstattgebäude zu schaffen, beträgt die lichte Raumhöhe des individuell geplanten Modulbaus 3 m. Außerdem ist eine Bodenbelastung bis zu 1.000 kg/qm möglich.

Projektdaten Werkstattgebäude Kärcher GmbH & Co. KG, Winnenden

– Werkstattgebäude mit einer Gesamtfläche von 72 qm

– lichte Raumhöhe: 3 m

– Bauzeit: 8 Wochen

– individuelle Modulbauweise

– Außenfassade: Trapez- und Glattblech-Verkleidung

– Innenausstattung: Fermacellplatten weiß gestrichen

– elektrisch betriebene Außenjalousien, Kunststoff-Fenster mit Alu-Vorsatzschalen

– Dämmung nach aktueller Energieeinsparverordnung

– feuerhemmend Brandschutz (F30) von innen nach außen

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