Pressemitteilung – VINTAGEis5 und Office Workouts: Das Plus für einen gesunden Rücken und ein aktives Immunsystem

Meßstetten-Tieringen, 17.11.2017 (lifePR) – Winterzeit ist Krankheitszeit: Gerade im Büro haben Viren und Bakterien jetzt besonders leichtes Spiel und legen reihenweise Mitarbeiter lahm. Aber nicht nur die Kälte, auch Bewegungsmangel schwächt das Immunsystem: Viele Menschen verbringen den Großteil ihres Tages im Sitzen. Umso wichtiger ist es, dies auf dem richtigen Stuhl zu tun. Einem, der zu mehr Bewegung animiert, diese mit seiner innovativen technischen Ausstattung bereits ins Sitzen integriert und dabei viel Komfort bietet: Einem Stuhl, wie aus der Kollektion VINTAGEis5 von Interstuhl

VINTAGEis5 bringt ohne Aufwand Dynamik in eine statische Tätigkeit und sorgt somit für mehr Bewegung am Arbeitsplatz. Noch gesünder Sitzen kann nur, wer Übungen für Rücken, Nacken und Beine in seinen Arbeitstag integriert. Auch dazu trägt Interstuhl bei: Gemeinsam mit Sportwissenschaftlern wurden für VINTAGEis5 spezielle Office Workouts entwickelt. Damit lassen sich nicht nur Rückenbeschwerden effektiv entgegenwirken, gleichzeitig werden auch Grippe & Co. der Kampf angesagt.

Mit VINTAGEis5 hat Interstuhl zusammen mit dem Designer Volker Eysing eine Bürostuhl-Familie geschaffen, die Ergonomie neu denkt: Mit der Smart Motion Technology, den Auto Flow Armlehnen sowie einer flexiblen Lordosenstütze mit innovativem Bionic Effect wurden für VINTAGEis5 bewegungsfördernde Elemente entwickelt, die ein dynamisches Sitzverhalten unterstützen und zur Bewegung anregen. Dabei sind alle ergonomischen Features intuitiv zu bedienen und selbsterklärend.

Ein guter Bürostuhl rechnet sich

Der Körper des Menschen ist für andauerndes Sitzen nicht gemacht. Die Skelettmuskulatur muss beim Sitzen ständig Haltearbeit verrichten. Damit führt statisches Sitzen zu einseitigen Belastungen, die Verspannungen, Haltungsschäden und Rückenleiden bis zum Bandscheibenvorfall auslösen können. Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass mittlerweile beinahe jeder zweite Mitarbeiter über häufige oder ständige Rückenschmerzen klagt. Sitzende Arbeit gilt gar als eine der größten Gesundheitsrisiken für den Menschen – Langzeitschäden sind vorprogrammiert. Auch eine Studie des Bundesverbandes der Betriebskassen stellt fest: Die Zahl der Rückenleiden steigt stetig an – und mit ihr die Ausfallzeiten und somit auch die Kosten für den Arbeitgeber.

Wirft man einen detaillierteren Blick auf diese Zahlen, wird Erstaunliches deutlich: Die Investition in einen guten Bürostuhl rechnet sich bereits, wenn durch ihn nur zwei Krankheitstage im Jahr vermieden werden können. Denn bei einem Brutto-Jahresgehalt von 50.000 EUR liegt ein Arbeitgeber mit Gehalt, Lohnnebenkosten, Arbeitsplatzkosten, Vertretungskosten und eventuellen Aufwendungen im Bereich von Projektverzügen schnell bei einem Betrag von über 400 EUR pro Krankheitstag. Allein die Regenerationszeit nach einem Bandscheibenvorfall kann schnell mit einem fünfstelligen Betrag zu Buche schlagen. Natürlich steht der Mensch und nicht die Amortisation im Zentrum betrieblicher Gesundheitsvorsorge. Umso besser, wenn sich der Schutz der Mitarbeiter auch monetär rechnet. Mit einem Stuhl aus der Kollektion VINTAGEis5 wird Mitarbeitergesundheit nachweislich gestärkt. Somit trägt er zur Senkung von Fehltagen bei und spart bares Geld.

„Wenn es darum geht, Sitzen neu zu denken, muss zu allererst der Bürostuhl neu gedacht werden. Aus diesem Grund stecken in VINTAGEis5 viele Technologien, bei denen es sich um innovative Weltneuheiten handelt. Die Arbeit am Schreibtisch können wir als Bürostuhlspezialisten zwar nicht verändern. Unsere durchdachten, innovativen Sitz-Konzepte aber gleichen Anstrengungen, Anspannungen und Bewegungsmangel aus, die durch langes Sitzen entstehen“, fassen die geschäftsführenden Gesellschafter von Interstuhl, Helmut und Joachim Link, zusammen. „Auch im kommenden Jahr 2018 werden wir darum neue, innovative Produkte und Produktsegmente vorstellen, die bewusstes, professionelles und vor allem gesundes Sitzen in den Vordergrund stellen und für die Branche wieder impulsgebend sein werden.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert