Mietsituation in Köln

Köln rangiert jedes Jahr unter den Topplätzen der beliebtesten Städte Deutschlands: Ein reges Partyleben, zahlreiche Sehenswürdigkeiten und der attraktive Wirtschaftsstandort ziehen jedes Jahr tausende von „Wahlkölnern“  an – kein Wunder also, dass bezahlbare Wohnungen oft Mangelware sind.
Insbesondere für Studenten oder Berufsanfänger in Köln wird das zum Problem, denn selbst ein kleines Appartement ist oft nicht unter 400€ zu haben. Wer zentral wohnen und trotzdem den Geldbeutel schonen möchte, kann sich z.B. nach einer geeigneten WG umschauen. Infos gibt es in einschlägigen Portalen im Internet, es lohnt sich auch auf Aushänge zu achten. Will man auf Nummer sicher gehen, kann man sich auch an einen Makler wenden: Ein bis zwei Monatsmieten an Provision sind zwar bei den Kölner Mietpreisen nicht gerade wenig, für eine gute Wohnung aber zu verschmerzen.
Besonders begehrt – und damit auch teuer – sind Wohnungen in Sülz. Die freundliche Umgebung und der nahe Grüngürtel sorgen für eine entspannte Wohnatmosphäre und machen das Viertel besonders für junge Familien oder Hundebesitzer interessant.
Szenegänger zieht es vor allem ins Belgische Viertel, wo Clubs, Bars und ein reges Nachtleben locken; hier sind die Mieten jedoch auch überdurchschnittlich hoch.
Günstigere Alternativen gibt es in Kalk oder Chorweiler, die zwar mit weniger Grün aber dafür mit einer hervorragenden Anbindung aufwarten können.
Wer die Vorteile der Domstadt mit dem entspannten Leben einer Vorstadt verbinden möchte, für den bietet es sich vielleicht auch an, auf eine der zahlreichen Nachbarorte auszuweichen, wie z.B. Hürth. Hier sind die Mieten etwas niedriger, die gute Anbindung nach und von Köln macht die Stadt für viele Pendler attraktiv. Weitere Informationen bietet das stetig wachsende Portal  www.miete-koeln.de.

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