WeberHaus zieht hervorragende Jahresbilanz

(lifepr) Rheinau-Linx, 30.05.2017 – Der Fertighaushersteller WeberHaus mit Hauptsitz im badischen Rheinau-Linx profitiert vom derzeitigen Bauboom. „Die Auftragslage ist außerordentlich gut“, sagt Heidi Weber-Mühleck, geschäftsführende Gesellschafterin des Unternehmens. Mit 240 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2016 konnte eine weitere Steigerung gegenüber dem Vorjahr erzielt werden. Dies bringt einen weiteren Personalbedarf beim Hausbauspezialisten mit sich.

Das badische Familienunternehmen WeberHaus präsentiert seit Jahren kontinuierliche Umsatzzuwächse. So erwirtschaftete der Fertighaushersteller im Jahr 2016 ein Umsatzplus von 7 Prozent. Mit 240 Millionen Euro konnte sich der Fertighausbauer im Vergleich zu 2015 (225 Millionen Euro) erneut verbessern. 750 Projekte im Ein- und Zweifamilienhausbau sowie mehrgeschossige Großprojekte im Objekt- und Gewerbebau hat WeberHaus in 2016 realisiert.

Auch hinsichtlich der Mitarbeiterzahlen ist das Unternehmen auf Wachstumskurs: 1.104 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren 2016 in den Werken Rheinau-Linx (aktuell: 872 Mitarbeiter) und im nordrhein-westfälischen Wenden-Hünsborn (229) beschäftigt. Aufgrund der guten Auftragslage ist WeberHaus nach wie vor auf der Suche nach qualifiziertem Fachpersonal, speziell für den Bereich der Montage auf den Baustellen. Auch das Thema Ausbildung genießt bei WeberHaus einen hohen Stellenwert. Im vergangenen Jahr machten 68 junge Menschen bei WeberHaus eine Ausbildung, schwerpunktmäßig in den Berufen Zimmerer, Maler, Bauzeichner und Anlagenmechaniker.

Die Investitionen im Jahr 2016 beliefen sich auf rund 9 Millionen Euro. So wurden etwa 4,5 Millionen Euro in die Modernisierung der Fertigungsanlagen sowie in IT-Systeme investiert. Für Aufsehen sorgte das dreigeschossige Verwaltungsgebäude am Stammsitz in Rheinau-Linx. Durch die gesteigerte Mitarbeiterkapazität war zusätzlicher Platzbedarf entstanden. Das repräsentative Gebäude wurde vom Geschäftsbereich WeberHaus Objektbau geplant und realisiert und schlug bei den Investitionen mit rund 4,5 Millionen Euro zu Buche. Der Objekt- und Gewerbebau zählt neben Ein- und Zweifamilienhäusern zu den Geschäftsfeldern des Unternehmens und wird in Zukunft noch stärker ausgebaut.

Der Exportanteil lag im Geschäftsjahr 2016 bei circa 15 Prozent. WeberHaus ist in der Schweiz, in Luxemburg sowie in Großbritannien aktiv. Den größten Markt stellt nach wie vor Deutschland dar.

Die erste Jahreshälfte des laufenden Geschäftsjahres zeigt weiterhin einen positiven Verlauf. So rechnet Heidi Weber-Mühleck mit weiteren Steigerungen bei Umsatz und Mitarbeiterstamm. Gründe für den nachhaltigen Erfolg sind die hohen Qualitätsstandards des Hausbau-Unternehmens. Aber auch die Aspekte Wohngesundheit und Energieeffizienz sind wichtige Entscheidungskriterien von angehenden Bauherren.

Gerade beim Thema Wohngesundheit konnte WeberHaus in 2016 einen Meilenstein erreichen. Die unabhängige Gesellschaft für Wohnmedizin, Bauhygiene und Innenraumtoxikologie e.V. hat alle Häuser, die das Unternehmen herstellt, durch die herausragende Raumluftqualität mit dem Zertifikat „wohnmedizinisch empfohlen“ ausgezeichnet.

Auch den Status des Innovationspioniers konnte das Unternehmen weiter ausbauen: Das Thema Smart Home spielt bei Bauherren eine immer größere Rolle. Dieser wird WeberHaus durch ein Pilotprojekt mit Apple gerecht. WeberHaus ist Europas einziger Kooperationspartner von Apple auf diesem Gebiet. Das Ergebnis ist ein Ausstellungshaus, welches komplett über die „Home“-App von Apple gesteuert wird und in der World of Living in Rheinau-Linx besichtigt werden kann.

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