Qualitätsprodukte „Made in Germany“

(lifepr) Weinheim, 14.06.2017 – Die Schapfenmühle in Ulm ist schon fast ein Wahrzeichen der Schwäbischen Alb, steht sie doch seit mehr als 500 Jahren für hochwertige Getreideprodukte aus der Region. 1452 erstmals urkundlich erwähnt, exportiert das Unternehmen heute in 44 Länder weltweit. Das Getreidesilo der Schapfenmühle ist mit einer Höhe von 116 Metern das zweithöchste Getreidesilo der Welt. Da liegt es nahe, dass das Unternehmen nicht nur bei den Produkten, sondern auch bei der Ausstattung seiner eigenen Produktionsstätten größten Wert auf hochwertige Materialien „Made in Germany“ legt. So wurden in dem im Frühjahr 2017 in Betrieb genommenen Büroneubau nicht nur das Mitarbeitercasino und die Umkleideräume, sondern auch die Flure und das Treppenhaus mit Bodensystemen und Formtreppen aus Kautschuk von nora systems ausgestattet. Das Weinheimer Traditionsunternehmen produziert seine widerstandsfähigen und langlebigen Böden – trotz internationaler Ausrichtung und einem weltweiten Vertriebsnetz – ebenfalls ausschließlich in Deutschland.

Unverwüstlich und leicht zu reinigen

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Die Schapfenmühle ist Ulms ältestes produzierendes Unternehmen. Verarbeitet werden in den hochmodernen Produktionsanlagen alle Arten von Getreide. Zum Produktportfolio gehören Mehle, Flocken aller Getreidearten sowie Backmischungen, Zutaten für Müsli und Puffreis. Kunden sind Bäckereien, der Lebensmitteleinzelhandel und die Lebensmittelindustrie. Die gute Geschäftsentwicklung machte den Neubau eines Bürogebäudes erforderlich, in dem neben der Verwaltung auch die Sozialräume und das Casino für die knapp 200 Mitarbeiter untergebracht sind. „Für das neue Gebäude, in dem alle Beschäftigten aus Verwaltung und Produktion zusammenkommen, wollten wir einen widerstandsfähigen und langlebigen Boden, der schmutzunempfindlich ist und sich leicht und hygienisch reinigen lässt“, beschreibt Ulrike Seibold, bei der Schapfenmühle für den Einkauf zuständig und mitverantwortlich für das Bauprojekt, die Anforderungen. Architekt und Innenarchitekten rieten zu Kautschukböden: „Ich habe die nora Bodensysteme schon in vielen anderen Projekten eingesetzt und weiß aus jahrzehntelanger Erfahrung, dass sie nahezu unverwüstlich sind“, so Architekt Peter Schweizer. Die Oberfläche der Kautschuk-Beläge ist durch die Vulkanisation unter hohem Druck und hoher Temperatur extrem verdichtet. Dadurch sind sie nicht nur besonders strapazierfähig, sondern müssen auch dauerhaft nicht beschichtet werden. So lassen sie sich einfach und wirtschaftlich reinigen.

Brandtoxikologisch unbedenklich und rutschsicher

Für die Verantwortlichen der Schapfenmühle war aber auch die Sicherheit der nora Böden ein entscheidendes Kriterium. „Im Jahr 1983 ist die ursprüngliche Mühle in der Ulmer Altstadt abgebrannt, die Ursache konnte nie geklärt werden“, berichtet Seibold. „Ein brandsicherer Boden gibt uns daher ein gutes Gefühl.“ nora Kautschukböden sind brandtoxikologisch unbedenklich und erfüllen die höchste Brandsicherheitsklasse (Kategorie Bfl-s1 nach EN 13501-1). Sie sind schwer entflammbar und enthalten darüber hinaus auch keine chlororganischen Verbindungen wie PVC, die im Brandfall zur Bildung von Chlorwasserstoffgas beitragen und damit zu einer Verletzung der Atemwege führen können. Zudem sind die Kautschuk-Beläge auch in nassem Zustand rutschsicher, was gerade in Kantinen- und Umkleidebereichen, wo Feuchtigkeit auf den Boden gelangen kann, sowie auf Treppen äußerst wichtig ist.

Attraktive Optik durch passendes Zubehör

Auch dank der guten Untergrundvorbereitung mit der zementären Spachtelmasse Uzin NC 170 LevelStar Neu überzeugt der Kautschukboden norament satura mit seiner hohen Farbsättigung, seiner dezenten Ton-in-Ton-Granulateinstreuung und seiner stilvollen Hammerschlagoberfläche durch eine einwandfreie Optik. Die beiden Farbwelten, die neutralen Architekturfarben und die chromatischen Akzentfarben, ermöglichen eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten für die verschiedensten Raumkonzepte. Das dunkle Grau des Kautschuk-Belags wählten die Nutzer passend zum puristischen Stil des Neubaus. „Dass es zu den norament satura Formtreppen auch farblich passende Sockelleisten mit einer flach auslaufenden Kante gibt, auf der der Mehlstaub nicht so haften kann wie auf den sonst üblichen Staubkanten, hat uns zusätzlich überzeugt“, sagt Seibold. Zudem böten die dauerelastischen Kautschukböden einen hohen Gehkomfort.

Daten und Fakten

Objekt: Büroneubau Schapfenmühle Ulm

Bauherr: SchapfenMühle GmbH & Co. KG, Ulm, www.schapfenmuehle.de

Architekt: Peter Schweizer, Westerstetten

Produkt: norament® 926 satura, Farbe 5107, verlegte Fläche ca. 400 m², norament® 926 satura Formtreppen, 80 Stück

Verlegewerkstoffe: Uzin NC 170 LevelStar Neu

Referenzobjekt

Verlegung: 04 / 2017

Einsatzbereich: Mitarbeitercasino, Sozialräume, Flure, Treppen

Copyright Fotos: Dirk Wilhelmy*

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