Pressemitteilung – Einmal Waschen/Trocknen/Bügeln, bitte

(lifepr) Weinheim, 20.06.2017 – Getragene Kleidung landet zunächst im Wäschekorb, dann nach Farben sortiert in der Waschmaschine und zuletzt auf dem Wäscheständer oder im Trockner. Danach wird sie gebügelt (oder auch nicht) und wieder angezogen. So weit, so gut – und überall gleich? Marktstudien von Vileda haben interessante regionale und nationale Unterschiede bei der Wäschepflege aufgedeckt.

Wenn die Maschine piept und der Waschgang fertig ist, muss die frische Wäsche wieder getrocknet werden. In Deutschland sind vor allem sogenannte Flügelwäscheständer beliebt, wie der Vileda Viva Dry Balance. Darauf lassen sich bequem je nach Modell und Größe bis zu drei Waschladungen aufhängen. Wer in der Wohnung keinen Platz hat, kann den Wäscheständer auch im Außenbereich, etwa auf dem Balkon oder auf der Terrasse, aufstellen. Spezielle Materialien und Lackierungen schützen zum Beispiel die Vileda Produkte vor Witterungseinflüssen. Bei unseren Nachbarn in Frankreich kommen eher platzsparende Turmtrockner zum Einsatz. Das ist den oftmals kleineren Wohnungen geschuldet. Ein Turmtrockner, wie der Vileda Mixer 3, passt beispielsweise in die Dusche und bietet trotzdem ausreichend Platz mit einer Leinenlänge von 30 Metern. Besonders praktisch: Die halbseitig abklappbaren Ebenen und das flexible Gelenk ermöglichen eine noch platzsparendere Nutzung.

Ab an die frische Luft

Grundsätzlich trocknet der Großteil der befragten Europäer/innen ihre Wäsche am liebsten an der frischen Luft – sofern das Wetter und der Platz mitspielen. Raumgreifende Wäschespinnen für den Garten werden weitaus häufiger auf dem Land verkauft, wo die Kunden mehr Platz haben. In Großbritannien pflegen die Menschen eine ausgeprägte Gartenkultur und trocknen auch ihre Wäsche am liebsten draußen, so das Ergebnis der Vileda Marktforscher. Hier bei uns gibt es in 23 Prozent der Haushalte eine Wäschespinne. Doch nicht immer benötigt man dafür einen großen Garten: Die Vileda Sunshine Premium Wäschespinne mit einer Spannweite von 2,20 Metern und einem praktischen Packmaß von 1,20 Metern bei nur drei Kilogramm Gewicht etwa eignet sich auch für kleine Gärten und bietet dennoch Platz für bis zu drei Waschladungen. Macht der Regen dem Wäschetrocknen an der frischen Luft einen Strich durch die Rechnung, nutzt immerhin fast die Hälfte der deutschen Haushalte (42 Prozent) auch einen elektrischen Wäschetrockner.

Schluss mit Falten

Ist die Kleidung trocken, geht es als nächstes darum, sie schön glatt zu bekommen. Was den Stellenwert des Bügelns betrifft, haben die Vileda Marktforscher deutliche Unterschiede zwischen Süd- und Nordeuropäern festgestellt: Während im Süden Europas gerne alles von der Kleidung bis zur Bettwäsche gebügelt wird, beschränkt man sich im Norden lieber auf das Wesentliche. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Gut zwei Drittel der Europäer stimmen der Aussage zu, dass Bügeln „lästig und zeitraubend” sei. Die „Pragmatisten“ ziehen morgens ihr Lieblingshemd aus dem Stapel frischer Wäsche und greifen dann zum Bügeleisen, während sich die „engagierten Bügler“ hingegen ihrer gesamten Bügelwäsche auf einen Schlag widmen. Dabei hören sie häufig Musik oder schauen ihre Lieblingsserie.

Beim Kauf von Bügelbrettern achten die Deutschen auf eine gute Qualität: Es muss besonders stabil und sicher sein, denn immerhin wird mit Hitze, heißem Wasser und Dampf hantiert. Auch der Bezug spielt eine wesentliche Rolle: Damit die Kleidung straff sitzt und keine zusätzlichen Falten schlägt, muss er dick genug sein. Der Comfort+ Bügeltisch von Vileda verfügt beispielsweise dank integrierter metallisierter Schaumstoffbelage über eine Hitzereflektion. Dadurch wird der feuchte Dampf von der Wäsche weggeleitet, während die Hitze optimal reflektiert wird. Das reduziert die notwendige Bügelzeit um bis zu 20 Prozent. So bleibt mehr Zeit für andere Dinge.

 

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