Pressemitteilung – Immobilien-Sommerauktion in Köln

(lifepr) Köln, 04.07.2017 – Ein großes Baugrundstück in der Eifelgemeinde Bad Münstereifel und eine ehemalige Mühle im saarländischen Völklingen zählten zu den Highlights der diesjährigen Immobilien-Sommerauktion in Köln. Beide Liegenschaften wurden zu einem Vielfachen des Erstgebots den neuen Eigentümern zugeschlagen. Veranstalter Westdeutsche Grundstücksauktionen AG (WDGA) präsentierte insgesamt 44 Immobilien aus sechs Bundesländern. Unter den Hammer kamen Grundstücke und Waldflächen, Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser, größere Wohnobjekte und Gewerbeimmobilien.

Gleich zu Beginn der diesjährigen Sommer-Immobilienauktion kam es zu einem spannenden Bieterwettstreit. Aufgerufen unter der Katalog-Nummer 1 wurde ein unbebautes Grundstück im Kölner Stadtteil Neuehrenfeld. Das Mindestgebot betrug 19.000 Euro, zugeschlagen wurde die Liegenschaft schließlich für 50.000 Euro. Nicht minder hitzig war das Bieterduell bei der Katalog-Nr. 9, dem Bahnhofsgebäude im rheinland-pfälzischen Kobern-Gondorf. Zugeschlagen wurde das Objekt, das die WDGA im Auftrag des Eigentümers Deutsche Bahn versteigerte, zu 222.000 Euro – mehr als das Doppelte des Mindestgebots von 110.000 Euro. Für Florian Horbach, Auktionator und WDGA-Vorstand, keine Überraschung: „Immobilien sind seit Langem für Investoren und auch für Privatleute, die selbst darin wohnen möchten, erste Wahl. Erst recht, sobald – wie bei unseren Auktionen – Wohnungen, Häuser und Gewerbeobjekte zu Schnäppchenpreisen unter den Hammer kommen.“

Passend zu den hohen Außentemperaturen von rund 30 Grad in der Kölner Innenstadt ging es heiß her auch bei zwei weiteren Liegenschaften. Unter der Katalog-Nr. 15 kam ein unbebautes Grundstück in der Eifelgemeinde Bad Münstereifel unter den Hammer. Der Clou: Gut 70 Prozent des rund 18.000 Quadratmeter großen Areal ist Bauland. Das Mindestgebot von 15.000 Euro war schnell Makulatur. Der neue Eigentümer kam nämlich mit seinem Höchstgebot von 181.000 Euro zum Zug.

Auch bei der Katalog-Nr. 34 wurde das Mindestgebot von 35.000 Euro um ein Vielfaches übertroffen. Der neue Eigentümer einer ehemaligen Mühle, bestehend auch Produktionsgebäude, Silos, Büro- und Wohngebäude sowie einem unbebauten Grundstück, im saarländischen Völklingen erhielt den Zuschlag bei 211.000 Euro.

Zum Mindestgebot von 259.000 Euro wurde ein Wohn- und Geschäftshaus in der rheinland-pfälzischen Gemeinde Baumholder zugeschlagen. Attraktiv insbesondere für Selbstnutzer und private Anleger waren zahlreiche Eigentumswohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser, die teils deutlich über den Mindestgeboten neue Eigentümer fanden.

Die Immobilien-Herbstauktion findet statt am Samstag, 16. September 2017. Veranstaltungsort ist wie üblich das Kölner „Hilton Cologne Hotel“, Marzellenstraße 13 – 17. Der Versteigerungskatalog für diese Auktion wird bereits am 17. August 2017 in einer Auflage von 62.000 Exemplaren gedruckt und an potenzielle Investoren überall auf der Welt verschickt.

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