Pressemitteilung – VdS-Fachtagung „Prüfen elektrischer Anlagen“

(lifepr) Köln, 11.07.2017 – Ein Drittel aller Brandschäden in Deutschland entsteht durch Mängel in elektrischen Anlagen – weitaus mehr als beispielsweise durch menschliches Fehlverhalten oder durch Brandstiftung. Das Prüfen elektrischer Anlagen sollte deshalb immer eine sehr hohe Priorität haben – regelmäßige Weiterbildungen sind gerade in diesem Bereich unverzichtbar. Auf der Fachtagung „Prüfen elektrischer Anlagen“, die sich ausdrücklich an VdS-anerkannte Sachverständige richtet, haben die Experten am 9. November die Chance, ihr Wissen zu Neuerungen sowohl in Regelwerken als auch in der Prüfpraxis zu aktualisieren.

Besonders interessante Themen sind in diesem Jahr die aktuellen Fassungen der Richtlinien VdS 2025 und VdS 3145 zu Leitungsanlagen und Photovoltaik-Anlagen, die Bewertung von Befundscheinen durch Versicherer und die gesetzlichen Vorgaben bei Altanlagen.

Weitere Themen: Neuerungen in den Normen zum Blitz- und Überspan­nungsschutz, die Auswirkungen der Umrüstung vieler Beleuchtungs­anlagen auf LED und die Relevanz von Prüfungen nach Klausel 3602 für Versicherer wie Versicherte. Darüber hinaus haben die Sachverständigen reichlich Gelegenheit, Fragen zu stellen, etwa zur VDE 0100-420 oder zur Klauselprüfung.

Ein weiteres Highlight ist die Auftaktveranstaltung: ein gemeinsamer Abend im Weinkeller des Gürzenich am Vorabend der Fachtagung.

Die Fachtagung „Prüfen elektrischer Anlagen“ findet am 09. November 2017 im Maternushaus direkt neben dem Kölner Hauptbahnhof statt. Alle Informationen sowie Anmeldemöglichkeiten finden Sie auf www.vds.de/pea17 .

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