Pressemitteilung – Drei Tipps für den perfekten Polstermöbelkauf

Fürth, 11.09.2017 (lifePR) – Manch einer glaubt an die Liebe auf den ersten Blick. Wer ein neues Polstermöbel sucht, sollte eine Kaufentscheidung aber nicht nur nach optischen Kriterien treffen, sondern Couch, Sessel & Co. vorher genauer unter die Lupe nehmen. „Rund vier Stunden täglich verbringt der Durchschnittsdeutsche auf seinen Polstermöbeln. Damit er sich Tag für Tag gerne wieder niederlässt, braucht er ein Möbelstück, das ihm nicht nur rein äußerlich gefällt, sondern das auch langlebig und bequem ist“, sagt der Geschäftsführer der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM), Jochen Winning. Mit diesen drei Tipps werden Endverbraucher beim Polstermöbelkauf fündig.

1. Den Möbelkauf vorbereiten, damit Optik und Größe gleich passen

Wer im Möbelhaus unterwegs ist, hat oft die Qual der Wahl. Um den Möbelkauf bestmöglich vorzubereiten, sollten Endverbraucher schon eine Vorstellung davon haben, was für ein Polstermöbel sie suchen: eine Wohnlandschaft in U-Form, eine Couch mit Schlaffunktion, ein kompaktes Sofa für Zwei, einen Relaxsessel mit Hocker und so weiter. Auch zur Größe, dem gewünschten Oberflächenmaterial und möglichen Farben des neuen Polstermöbels sollten sie sich vorab Gedanken machen – schließlich soll das gute Stück zur übrigen Wohnungseinrichtung sowie zum individuellen Geschmack aller Entscheidungsträger passen. Gerade die Größe wird in einem geräumigen Möbelhaus oftmals kleiner eingeschätzt als später in der Wohnung. Und auch die Farbe kann gefühlt je nach Lichtsituation etwas abweichen – Maßband oder Zollstock sowie eine Farbkarte oder Stoffmuster können dann aushelfen. „Anhand dieser Kriterien lassen sich viele Modelle schon auf den ersten Blick ausschließen und die Auswahl in Frage kommender Möbel ganz einfach begrenzen“, so Winning.

2. Geprüfte Möbelqualität anhand des „Goldenen M“ erkennen

Ein ausgewähltes Möbelstück kann nur dann ein zuverlässiger Begleiter für den Alltag sein, wenn es langlebig ist und einwandfrei funktioniert. Möbel, die mit dem RAL-Gütezeichen „Goldenes M“ gekennzeichnet sind, garantieren genau das und darüber hinaus nachgewiesene Sicherheit sowie Gesundheits- und Umweltverträglichkeit. Mehr als 70 Möbelhersteller, die allesamt in der DGM organisiert sind, dürfen ihre Möbel mit dem „Goldenen M“ kennzeichnen. Ihre Produkte wurden auf Grundlage der strengen Güte- und Prüfbestimmungen RAL-GZ 430 in unabhängigen Laboren untersucht. „Diese objektive Qualitätsbeurteilung liefert dem Endverbraucher eine wertvolle Entscheidungsgrundlage sowie vor allem auch eine Antwort auf die Frage, ob ein ausgewähltes Polstermöbel eine langfristig sinnvolle Investition darstellt“, weiß der DGM-Geschäftsführer.

3. Individueller Möbeltest mit allen Sinnen

Über das Äußere eines Möbels sowie seinen objektiven Qualitätsnachweis hinaus, ist es gerade bei Polstermöbeln wichtig, diese auch individuell auf Sitz- und Liegekomfort zu testen. „Dafür darf man im Möbelhaus auch schon mal die Schuhe ausziehen und einige Minuten Probeliegen – vom gemeinsamen Probesitzen mit dem Partner oder der gesamten Familie ganz zu schweigen“, empfiehlt Jochen Winning. Zum individuell spürbaren Komfort gehört zudem das Gefühl auf der Haut, das beim Kontakt mit dem Oberflächenmaterial des Möbels entsteht. Auch der Geruch und etwaige Gebrauchsgeräusche, die von dem Möbelstück ausgehen können sollten mit Bedacht wahrgenommen werden. Nicht zuletzt steht der Verkäufer im Möbelhandel gerne mit Rat und Tat zur Seite. „Von seiner Expertise sollten Endverbraucher auf jeden Fall Gebrauch machen“, schließt der Fachmann. DGM/FT

Weitere Informationen gibt es unter www.dgm-moebel.de.

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