Pressemitteilung – Energiesparen leicht gemacht

Bochum, 28.09.2017 (lifePR) – Energie sparen heißt Kosten sparen. Energiefresser gibt es in jedem Haushalt und die Preise steigen stetig. Das Thema Energiesparen beginnt bereits im eigenen Zuhause und schon kleine Änderungen in den Gewohnheiten können viel bewirken: „Den Verbrauch von Heizenergie und Strom zu senken, schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel“, sagt Jana Kaminski, Pressesprecherin bei Vonovia, Deutschlands größtem Immobilienunternehmen. „Dafür ist weder ein Smart-Home-System nötig, noch muss auf Komfort und Lebensqualität verzichtet werden.“ Ein paar einfache Tipps können helfen, im täglichen Leben die Energiekosten und gleichzeitig den CO2-Ausstoß zu reduzieren.

Stromverbrauch senken

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Die Anschaffungskosten von LED- und Energiesparlampen sind zwar zunächst etwas höher, haben aber eine deutlich längere Lebensdauer als früher übliche Glühbirnen. Auch der Stromverbrauch ist niedriger – selbst wenn man sie nicht jedes Mal beim Verlassen des Raumes ausschaltet. Je nach Lampe wird bei einem Kaltstart mehr Strom als normal verbraucht. Verlässt man nur kurz den Raum, können LED- und Energiesparlampen daher getrost an bleiben. Trotzdem gilt: Licht auszuschalten, wenn es über längere Zeit nicht benötigt wird, spart immer noch am meisten Energie.

Elektrogeräte wie Kühlschränke und Waschmaschinen sind die größten Stromfresser im Haushalt. Besonders alte Geräte verbrauchen unnötig viel Energie. Neuere Geräte mit einer besseren Energieeffizienzklasse – A+++ ist derzeit der höchste Standard – sind im Verbrauch wesentlich effizienter. Die zunächst höheren Investitionen amortisieren sich im Laufe der Zeit durch sinkende Stromkosten.

Kühlschränke und -truhen sollten regelmäßig abgetaut werden. Die Eisschicht, die sich durch das Öffnen und Schließen der Tür und die so eindringende Feuchtigkeit an der Rückwand bildet, erhöht den Energieverbrauch enorm.

Beim Wäschewaschen reichen meist niedrige Waschtemperaturen aus, damit die Wäsche sauber wird. Wenn die Maschine weniger heizen muss, verbraucht sie auch weniger Strom. Natürlich gilt auch hier: Seltenere Benutzung spart am meisten Energie und damit Geld. Daher ist es ratsam, die Trommel voll zu beladen, sodass weniger Waschgänge nötig sind.

Auch beim Kochen lässt sich der Energieverbrauch einschränken. Ein Wasserkocher erhitzt Wasser deutlich schneller als eine elektrisch betriebene Herdplatte. Dabei sollte man aber auf die Füllmenge achten und nur so viel Wasser erhitzen, wie benötigt wird.

Elektrokleingeräte wie Fernseher und DVD-Player verbrauchen oft auch dann noch Strom, wenn sie vermeintlich ausgeschaltet sind. Oft werden sie durch das Betätigen des Aus-Knopfes nur in den Stand-by-Modus versetzt. Energie wird gespart, wenn der Gerätestecker gezogen oder das Gerät an eine Steckdosenleiste mit Schalter angeschlossen wird.

Clever Heizen

Beim Heizen gilt: Jedes Grad weniger bedeutet niedrigere Verbrauchskosten. Deshalb sollte die Temperatur für jeden Raum der Wohnung individuell eingestellt werden. Damit die warme Luft ungestört zirkulieren kann, sollten Heizkörper nicht mit Möbeln zugestellt oder durch Vorhänge verdeckt werden. Geschlossene Türen und abgedichtete Fenster sorgen dafür, dass die Räume warm bleiben. Wenn es draußen kalt ist, ist kurzes Stoßlüften bei ausgeschalteter Heizung effizienter als ein dauerhaft angekipptes Fenster. Wer zudem bei Abwesenheit die Heizung um ein paar Grad herunterdreht, spart ebenfalls viel Energie und Geld. Allerdings sollte man stets darauf achten, die Wohnung nicht auskühlen zu lassen, denn das erneute Hochheizen hat genau den gegenteiligen Effekt.

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