Pressemitteilung – Wohnen „plug and play“

Münster, 28.09.2017 (lifePR) – Sechs Monate Projektbetreuung in Frankfurt? Ein Forschungssemester in München? Kriseneinsatz im Hauptstadtbüro der Firma? „Für einen Hotelaufenthalt zu lang und für eine eigene Wohnung zu kurz – für genau diese Fälle gibt es die Mikro-Apartments“, sagt Roland Hustert, Geschäftsführer der LBS Immobilien Nordwest.

Die voll möblierten Kleinwohnungen bieten ideale Lösungen für das Wohnen auf Zeit, zusätzlich zum Hauptwohnsitz. „Mögliche Nutzergruppen nehmen in der mobilen Arbeitswelt zu, das macht Mikro-Apartments auch für private Investoren interessant“, so Hustert. Wie bei jedem Immobilien-Invest sollten die Rahmenbedingungen vorher genau geprüft werden.

 

Klassische Standorte für die Kleinwohnungen sind Messe- und Universitätsstädte sowie die Sitze von international tätigen Unternehmen. Die Immobilie muss deshalb gut vom Hauptbahnhof und Flughafen sowie von der Autobahn aus erreichbar sein.

 

Oft gibt es einen Hausmeister-Service, Fitness-Studio und Gemeinschaftsräume sorgen für Bewegung und Kontakt nach Feierabend. Manchmal ist sogar ein Café integriert. Dennoch sollten Läden und Gastronomie für den täglichen Bedarf im selben Viertel vorhanden sein und großzügige Öffnungszeiten haben. Denn die Bewohner arbeiten in der Regel lang und viel.

 

Wie bei einer Ferienwohnung ist die Auslastung eines Mikro-Apartments für die Rendite entscheidend. Viele Privatinvestoren buchen deshalb die Komplettbetreuung mit. Damit kümmert sich eine professionelle Verwaltung um die Vermietung und Bewirtschaftung. Denn wer möchte schon gern für jede Wohnungsübergabe oder -abnahme anreisen oder Dutzende von Bewerbungen auf Zahlungsfähigkeit und Seriosität prüfen. Hustert: „Es gibt sogar Modelle, bei denen die Mieteinnahmen auf alle Eigentümer umgelegt werden. So reduziert sich das Risiko vorübergehenden Leerstands für den Einzelnen.“

 

Wie Wohnimmobilien generell sind auch Mikro-Apartments derzeit stark nachgefragt. Jeden geforderten Preis sollten Investoren aber nicht zahlen. Eine gute Orientierung bietet der Faktor Kaufpreis durch erzielbare Jahreskaltmiete. Nur in absoluten Premiumlagen sollte der die 25 deutlich überschreiten.

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