Pressemitteilung – Rollstuhlrampen im Winter sicher nutzen

Trier, 11.12.2017 (lifePR) – Die witterungsbeständige und rutschhemmende Oberfläche gehört zu den Basics einer Rollstuhlrampe für den Außenbereich. Gerade bei Schnee und Eis sind Gitter oder Oberflächen aus dem Mineral Korund ideal, weil die raue Oberflächenstruktur rutschhemmend wirkt. Allerdings tragen Rollstuhlfahrer eine gewisse Eigenverantwortung, die sich auf die Prüfung der Sicherheit der Oberfläche bezieht. Eine Kontrolle vor der Befahrung sollte stets zur Routine gehören. Bei der Anschaffung einer Rollstuhlrampe empfiehlt sich Rampen für den Außenbereich ein Fokus auf eine rutschsichere und witterungsrobuste Oberflächenbeschaffenheit, egal ob es sich um eine stationäre oder teilstationäre Ausführung handelt.

Rollstuhlrampen: Die Oberfläche entscheidet über die Rutschsicherheit

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Eine feste Rollstuhlrampe aus Stein oder mit einer Oberfläche aus Metall muss in der kalten und nassen Jahreszeit regelmäßig geräumt werden, damit sie sicher zu befahren ist. Feuchtigkeit, Frost oder Schnee bilden unter Umständen einen gefährlichen Untergrund und machen die Rampe unbefahrbar. Zu den witterungsfesten und besonders rutschsicheren Lösungen zählen Rampen mit Metallgitter, informiert Dipl. Ing. Marco Gedert, Geschäftsführer von barrierefrei.de und Experte, nicht nur, wenn es um eine sichere Rollstuhlrampe für den Einsatz im Winter geht. Alternativ eignen sich Rampen mit einer Oberflächenbeschichtung aus Korund. Diese Modelle präsentieren sich mit einer geschlossenen Oberfläche, die dennoch rutschhemmend und damit auch im Winter besonders sicher ist. Streusalz eignet sich nicht für die Enteisung von Rollstuhlrampen, da es in Verbindung mit Schnee und tauendem Eis für eine schlierige und matschige Masse auf der Rollstuhlrampe sorgt.

Hohe Aufmerksamkeit im Winter: Rampe vor dem Befahren prüfen

Die tägliche Säuberung von Schnee und Eis liegt in der Verantwortung desjenigen, der die Rollstuhlrampe zum Beispiel an öffentlichen Gebäuden, Einrichtungen oder als barrierefreie Lösung im Miethaus bereitstellt. Erweckt die Rampe einen glatten, von Frost überzogenen und damit gefährlichen Eindruck, sollte sie nicht befahren werden. Die Abrutschgefahr ist hoch und lässt sich nur ausschließen, wenn die Radhaftung auf dem Untergrund sorgsam geprüft wird. Gerade im Winter sind Rollstuhlrampen mit seitlicher Abgrenzung von Vorteil, da sie das Abrutschen zur Seite hin verhindern. „Wir beraten gerne bei allen Fragen zu Rollstuhlrampen. Wenn Sie wissen wollen, wie Sie Ihre Rampe für den Außenbereich bei Eis und Schnee sicher nutzen können, kontaktieren Sie uns doch einfach über unseren Chat“, empfiehlt Rampenfachmann Marco Gedert.

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