Pressemitteilung – 1:0 für Quellwasserqualität

Freiburg, 12.12.2017 (lifePR) – Ob ein kühler Schluck aus dem Hahn oder die belebende Dusche – wenn wir nach einem sonnenreichen Tag nach Hause kommen, genießen wir, dass uns das Leitungswasser wie selbstverständlich zur Verfügung steht. Doch neben der Funktion des Durstlöschers und der Körperhygiene kann eine gute Wasserqualität noch weitere Bereiche unseres Alltags beeinflussen, beispielsweise unsere Haushaltskasse oder die Lebensdauer von Rohrsystem und Geräten.

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Hier kommen die Aufbereitungsprodukte von aqua blue ins Spiel, die effektiv für weiches Trinkwasser sorgen. Die Geräte beeinflussen das Nass auf physikalischer Ebene und versetzen es in Schwingungen. Dadurch werden die Wasserstrukturen veranlasst, sich neu zu ordnen, der Kalk wird gelöst und seine Neubildung erschwert. Das Elixier ist nun sichtbar klarer, schmeckt angenehm weich und kann zu jeder Jahreszeit als Getränk eingesetzt werden. Praktisch: Auch beim Einkauf lässt sich so sparen, denn Leitungswasser ist günstiger als der Flaschenvorrat. Zudem entfällt das mühsame Tragen der Getränkekästen.

Nachweisliche Umwelteffekte

Doch nicht nur sich selbst tut man mit aqua blue etwas Gutes, auch die Umwelt profitiert: Weniger Kalk bedeutet ein chemieärmeres Reinigen aller Oberflächen. Und auch unsere Pflanzen blühen länger. Die klassische Wissenschaft erkennt die Wirkung von aqua blue noch nicht an. Doch Hermann Löhnert, Erfinder des Wasseraufbereitungssystems aqua blue, hat die moderne Wissenschaft auf seiner Seite. Ein neues, fundiertes Gutachten von Dr. Walter Medinger vom International Institute for Research on Electromagnetic Compatibility (IIREC) in Linz belegt den aqua-blue-Effekt erneut von offizieller Seite: weniger Kalk, Rost und Biofilm in den Wasserleitungen.

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