Pressemitteilung – Schnieder Stuhl 750 als Jubiläumsedition

Lüdinghausen, 31.01.2018 (lifePR) – In den 50er und 60er Jahren hatte der Stuhl 750 seine Blütezeit. Er wurde sowohl als Küchen-, Büro- und auch als Arbeitsstuhl in Fabriken eingesetzt. Ähnlich wie der Frankfurter Küchenstuhl war er ein Tausendsassa.

Das ist auch der Grund, warum ihn die Stuhlfabrik Schnieder als Jubiläumsedition neu auflegt. Passend zum Jubiläumsjahr wird die limitierte Edition genau 1918 Stühle umfassen, von denen jeder individuell nummeriert ist.

Der Stuhl ist ebenso genial wie einfach: Ganze neun Teile benötigt er, um sowohl stilistisch als auch funktional zu punkten. Seine handwerkliche Aussage manifestiert sich in vielen Biegeteilen, wie den Stollen, der schmeichlerischen Rückenlehne, der Sitzzarge und der bequemen Sitzmulde. Auch die abgerundete Profilleiste an der vorderen Sitzzarge garantiert einen hohen Sitzkomfort für die Beine. Außerdem macht sie den Stuhl stoßunempfindlich für den Fall, dass er mit dem Tisch kollidiert. Die Verwendung von Biegeteilen ermöglicht eine höchst materialeffiziente Produktion mit wenig Einzelkomponenten.

Die Anwendung Bugholztechnik ist dabei ein Aushängeschild traditioneller Handwerkskunst, die Schnieder noch heute zelebriert. In seiner Geschichte geht der 750er bis auf den Wiener Caféhausstuhl Nr. 14 von Michael Thonet von 1859 zurück, der als Vorreiter der industriell gefertigten Bugholzstühle gilt.

Schnieder wird den 750er auf der Intergastra und der Internorga vorstellen. Die Stühle der Jubiläumsedition sind in den Farben Schwarz und Patina zu haben.

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