Pressemitteilung – Rekordausgaben im Straßenbau 2018 sind eine herausragende Erfolgsgeschichte

Düsseldorf, 05.03.2019 (lifePR) – „2018 war wieder ein Rekordjahr für den Straßenbau in NRW. 19 Prozent mehr Aufträge als 2017 sind Erfolg und Herausforderung zugleich. Endlich reparieren wir entschlossen dieses Land“, so Prof. Beate Wiemann, Hauptgeschäftsführerin des Bauindustrieverbandes Nordrhein-Westfalen, zur Straßenbaubilanz des Jahres 2018.

Mit einem Auftragsvolumen von knapp 1,8 Milliarden Euro investierten Bund, Land und Kommunen so viel wie noch nie seit der Jahrtausendwende. Zugleich wird jedoch deutlich: Was über Jahrzehnte versäumt wurde, kann nicht in wenigen Jahren vollständig aufgeholt werden. Davon zeugen die baustellenbedingt steigenden Stauzahlen im Land.

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Der Aus- und Neubau und die Sanierung von Straßen und Brücken sind eine langfristige Aufgabe. Nach Auffassung der Bauindustrie Nordrhein-Westfalen müssen die Investitionen von Bund, Land und Kommunen mindestens bis 2030 mit kontinuierlichen Steigerungen weitergeführt werden.

„Unsere Unternehmen vertrauen auf die Politik und stellen unzählige neue Mitarbeiter ein. Die Investitionen müssen jetzt langfristig gehalten und nicht in wenigen Jahren wieder eingedampft werden“, so Prof. Beate Wiemann weiter.

Im Jahr 2018 wuchs die Zahl der gewerblichen Beschäftigten in NRW um 5,25 Prozent. Im Jahr 2017 wurde sogar ein Zuwachs von knapp 19 Prozent registriert.

Prof. Beate Wiemann: „Die Diskussion um die Kapazitäten der Bauindustrie bildet nicht die Realität ab. Unsere Unternehmen haben personell und technisch immens aufgerüstet.“

Insbesondere eine Zahl verdeutlicht die Erfolgsbilanz der nordrhein-westfälischen Bauindustrie in den letzten Jahren. Seit 2013 konnte das Auftragsvolumen auf Bundesfernstraßen um mehr als 50 Prozent gesteigert werden: Gemäß NRW-Verkehrsministerium von 895 Millionen Euro in 2013 auf 1,255 Milliarden Euro in 2018. Mit dieser Produktionsausweitung hat die Bauindustrie Vorbildcharakter in Deutschland.

„Diese Leistung unserer heimischen Bauindustrie verdient Respekt und Anerkennung“, so Prof. Beate Wiemann abschließend.

Unternehmen
Bauindustrieverband NRW e.V.

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