Pressemitteilung – AIV: Ausstellung zu den Ergebnissen des Schinkel-Wettbewerbs im Rathaus Rüdersdorf

Berlin/Rüdersdorf, 24.08.2022 (lifePR) – Der Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg (AIV) stellt bis zum 7. September im Rathaus Rüdersdorf die Ergebnisse des Schinkel-Wettbewerbs aus.

In der Hans-Striegelski-Straße 5 sind zu den normalen Öffnungszeiten des Rathauses auf großformatigen Plakaten die Werke des Wettbewerbs zu sehen, der unter dem Motto „Ressource Rüdersdorf – neu aufgemischt stand.

Ziel war es, neue Ideen für das Areal der ehemaligen Futterphosphatfabrik zu entwickeln. Die Aufgabenstellungen für die Teilnehmenden wurden in den Fachsparten Architektur, Bauingenieurwesen, Stadtplanung, Landschaftsarchitektur, Verkehrsplanung und Freie Kunst bearbeitet. Der zum 167. Mal durchgeführte AIV-Schinkel-Wettbewerb zählt zu den bekanntesten und ältesten deutschen Nachwuchswettbewerben. Zu der Finissage am 6. September ab 16 Uhr im Ratssaal des Rathauses werden Vertreter des AIV vor Ort sein. Interessierte Bürger sind dazu herzlich eingeladen. 

Bürgermeisterin Sabine Löser: „Für mich war es eine große Ehre, dass der prestigeträchtige AIV-Schinkel-Wettbewerb in diesem Jahr in der Gemeinde Rüdersdorf durchgeführt wurde. Es hat mich gefreut zu sehen, mit welcher Begeisterung die Teilnehmenden unseren Ort gesehen haben und welche Potentiale sie entdeckten, jenseits der üblichen immer neuen und doch gleichen Wohnbebauung. Deshalb freue ich mich, dass wir einen Teil dieser Visionen für das Gelände vom ehemaligen Futterphosphatwerk nun in unserem Rathaus präsentieren können – ich lade Sie alle herzlich ein, sich von den Ideen überraschen zu lassen.

Gesche Gerber und Ernst-Wolf Abée, Vorsitzende des AIV-Schinkel-Ausschusses: „Die Teilnehmenden sind durch das Gelände in besonderem Maße inspiriert worden. Das zeigen die Ergebnisse. Wir freuen uns, dass die Vorbereitung und Durchführung des Wettbewerbs von der Gemeinde Rüdersdorf, auch von der Bürgermeisterin Frau Löser persönlich, herzlich begrüßt und mit großem Interesse begleitet wurden. Die Bilder und Visionen der Beiträge werden mit Sicherheit bei der zukünftigen Diskussion um die Entwicklung des Geländes einfließen.

Unternehmen
Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg e.V.

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