Pressemitteilung – Schörghuber setzt auf Nachhaltigkeit

Ampfing, 05.07.2018 (lifePR) – Als holzverarbeitendes Unternehmen sieht sich Schörghuber dem Prinzip des nachhaltigen Wirtschaftens besonders verpflichtet. So deckt der Spezialtürenhersteller nicht nur den gesamten Strombedarf mit echtem Ökostrom, sondern verbessert auch die Energiebilanz, indem Reststoffe wiederverwertet werden. Auch Umweltzertifizierungen wie FSC® und PEFC™ sind bei Schörghuber schon lange Standard.

Für Schörghuber ist Nachhaltigkeit sehr wichtig, deshalb deckt der Hersteller, wie alle in Deutschland ansässigen Tochterunternehmen der Hörmann Gruppe, seit 2017 seinen gesamten Strombedarf mit echtem Ökostrom des Anbieters Naturstrom. Dieser wird vollständig aus erneuerbaren Energien ins deutsche Netz geliefert. Das allein führt zu einer CO2-Einsparung von 5.987 Tonnen im Vergleich zum deutschen Strommix. Noch mehr CO2 spart Schörghuber durch die Wiederverwertung von Holzresten, die bei der Produktion von Türen und Zargen entstehen und nutzt diese zum Heizen und zur Erzeugung von Prozesswärme. Pro Jahr werden der Umwelt so rund 1.900 Tonnen CO2 erspart.

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Auch die Auslieferung PEFC™ zertifizierter Produkte ist bei Schörghuber Standard: Dies garantiert, dass die Rohstoffe für Holzprodukte aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammen. Zudem ist Schörghuber auch FSC®-zertifiziert, was den Hersteller ebenfalls zur verantwortungsbewussten Waldwirtschaft verpflichtet. „Gerade in der holzverarbeitenden Industrie kommt es auf einen schonenden Umgang mit Ressourcen an. Nicht zuletzt deshalb verwenden wir Holz aus nachhaltiger Waldwirtschaft und setzen möglichst auf regionale Materialien“, erklärt Geschäftsführer Jürgen Ruppel.

Dass Nachhaltigkeit bei Schörghuber bereits in der Produktion beginnt, belegen ein zertifiziertes Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001 sowie ein Umweltmanagement nach DIN EN ISO 14001, die der Hersteller etabliert hat. Damit verpflichtet sich Schörghuber die Umweltauswirkungen von Tätigkeiten, Produkten und Dienstleistungen ständig zu verbessern und Umweltbelastungen weitestgehend zu vermeiden. Um diese Ziele zu erreichen, definiert der Hersteller jährlich neue Nachhaltigkeitsmaßnahmen und unterzieht sich regelmäßigen Prüfungen durch interne und externe Audits.

Seit 2010 wurden Maßnahmen zur Energieeinsparung in großem Stil geplant und realisiert. Einige davon gingen mit dem Bau der neuen Halle 4 am Schörghuber Firmensitz in Ampfing einher. Neue, energiesparende Techniken, wie beispielsweise eine Hallenbeleuchtung mit LED, eine hochwertigere Wärmedämmung und eine Filteranlage mit Wärmerückgewinnungsfunktion, wurden hier konsequent umgesetzt.

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