Pressemitteilung – „Ein Partner, auf den ich mich verlassen kann“

Bruckberg, 11.10.2017 (lifePR) – Die Mehrheit der Autofahrer lassen ihre Fahrzeuge heute in gewerblichen Anlagen waschen. Auch die Innenreinigung der PKW ist zunehmend professionalisiert worden. Neben Autohäusern und Gebrauchtwagenhändlern bieten auch viele Tankstellen und Autowaschanlagen diesen Service oder auch Selbstbedienungs-Saugplätze für Autos an. Die Unternehmensgruppe Bunz aus Lindenberg im Allgäu hatte die Idee für den besonderen Kundenservice: Geschützt vor Wind und Regen können Kraftfahrer ihre Fahrzeuge dort in einer Saughalle mit 28 Plätzen säubern. Zwei schnelllaufende Industrietore des Torspezialisten EFAFLEX schließen die Halle ab und sorgen dafür, dass Zugluft und Kälte draußen bleiben.

„Wir sind das einzige Unternehmen, das seinen Kunden die Kombination mit Bezahlautomaten und Indoor Saugern auf dem Autowäsche-Markt bietet“, sagt Thomas Bunz, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Bunz. Dazu gehören drei Textilwaschanlagen in Kaufbeuren, Wangen und Lindenberg, ein Verlag sowie das Unternehmen Bunz New Technology, das intelligente Systemlösungen für Waschanlagen entwickelt.

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Die Saughalle hat Thomas Bunz an die bestehende Waschanlage anbauen lassen. Viele Geschäftsleute hätten darüber den Kopf geschüttelt: Eine Halle nur zum Autoaussaugen!  „Jetzt kommen die Kunden zu mir und fühlen sich wohl. Gleichzeitig sind unsere Umsätze gestiegen.“

Die Standortsicherung sei dem Unternehmer sehr wichtig. 350.000 Euro hat er in das Projekt investiert. Die Ausstattung ist robust und hochwertig. Auch die beiden Tore an Ein- und Ausfahrt hat Thomas Bunz mit Sorgfalt ausgewählt. „Die Tore von EFAFLEX kenne ich schon lange. Jetzt habe ich mein erstes Projekt mit diesem Hersteller verwirklicht und ich würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden“, erklärt er.

Auch die Ausfahrt der Waschanlage ist mit einem Schnelllauftor von EFAFLEX ausgestattet. „An Spitzentagen haben wir 700 bis 800 Autos zum Waschen hier. Die Anlage muss dann störungsfrei laufen. Da brauchen wir Produkte, auf die wir uns verlassen können.“

Das Schnelllauf-Turbotor (EFA-STT®) besticht durch innovative Produkteigenschaften, die es universell einsetzbar machen für Baugrößen bis 8,0 m Breite und 7,8 m Höhe. Das wind- und wetterfeste Torblatt besteht aus kristallklaren sowie PVC-freien Acrylglas-Lamellen. Die Teilung erfolgt im Rastermaß von 225 mm. Über 70 % der Torfläche ist dadurch durchsichtig, so dass sehr viel Tageslicht in die Halle gelangt. Das Torblatt wird platzsparend, berührungslos und somit verschleißfrei in der original EFAFLEX-Spirale aufgenommen, weil die einzelnen „Lagen“ während der hohen Bewegungsgeschwindigkeiten von bis zu 3,0 m/s kontinuierlich auf Abstand gehalten werden. Dieses vorbildliche Funktionsprinzip verbindet leisen, kultivierten Torlauf mit Langlebigkeit und höchster Verfügungsbereitschaft. Auch nach vielen Jahren im härtesten Einsatz bestechen schnelllaufende EFA-STT® durch absolute Wirtschaftlichkeit und eine makellose Optik. Dabei stellt sich die dauerhaft freie Sicht durch das Torblatt als immenser Vorteil heraus: „Sehen und gesehen werden“ fördert den schnellen und sicheren Betrieb in Verbindung mit zahlreichen Fahrzeugbewegungen, verringert hierdurch Anfahrschäden gegen Null und ist somit ein ganz wesentlicher Garant für Kundenakzeptanz.

Geöffnet werden die Tore durch im Asphalt eingelassene Kontaktschleifen. „Unsere Kunden wundern sich jedes Mal, wenn das Tor wie von Geisterhand rasant vor ihnen öffnet. Und sie haben ihren Spaß daran, dass es hinter ihnen fast genauso schnell wieder schließt.“ Die Freude an moderner Technik sei die eine Seite, beschreibt Thomas Bunz sein „Gesamtpaket“. „Andererseits leisten die Tore einen ganz erheblichen Beitrag dazu, energiesparend zu arbeiten und den sehr hohen Auflagen des Umweltschutzes gerecht zu werden.“

Mit einer Waschanlage und drei SB-Anlagen in Lindenberg im Allgäu, begann die Unternehmensgeschichte der BUNZ Unternehmensgruppe vor nunmehr 25 Jahren. Die Anlagen in Kaufbeuren und Wangen folgten. Um sie effizient arbeiten zu lassen, galt es, eine effektive Kundenbindung zu erzielen. Dies gelang dem Unternehmer mit einem selbst entwickelten Karten-, Automaten- und Abrechnungssystem für Waschanlagen. Ursprünglich für den Hausgebrauch gedacht, entwickelte es sich schnell zu einem gefragten Programm für die gesamte Autowaschbranche, das sich mittlerweile auf dem Markt etabliert hat.

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