Pressemitteilung – Landwirtschaftliches Bauen mit Beton

Erkrath, 11.10.2017 (lifePR) – Das landwirtschaftliche Bauen umfasst eine Vielfalt unterschiedlicher Bauaufgaben, die oftmals hohen bau- und wasserrechtlichen Anforderungen genügen müssen. Bei der Auswahl des geeigneten Baumaterials fällt die Entscheidung häufig auf den Baustoff Beton. Seine Leistungsfähigkeit ist allerdings maßgeblich von der Zusammensetzung, der Ausführungsqualität und der Konstruktion des Bauwerks abhängig.

Die Fachtagung „Landwirtschaftliches Bauen mit Beton“ vermittelt einen Überblick über die wichtigsten Planungsgrundlagen, die Ausführung und die Qualitätssicherung der unterschiedlichen landwirtschaftlichen Bauwerke, insbesondere Biogas- und JGS-Anlagen (Jauche, Gülle, Silagesickersaft, Festmist).

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Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem im Umbruch befindlichen wasserrechtlichen und bautechnischen Regelwerk für das Bauen in der Landwirtschaft, denn am 1.8.2017 trat die neue Bundesverordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen AwSV in Kraft. Daraus ergeben sich neue Anforderungen an Planung, Bau, Betrieb und Überwachung von JGS- und Biogasanlagen. Die Untersetzung der AwSV erfolgt durch Technische Regeln wassergefährdender Stoffe TRwS sowie auf bautechnischem Gebiet durch die DIN 11622.

Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Bauherren, Planer und Ausführende landwirtschaftlicher Bauvorhaben, an Vertreter der Landwirtschafts- und Umweltverwaltung sowie an Baustofflieferanten.

Termine und Orte:

23. November 2017 in Braunschweig

30. November 2017 in Potsdam

Teilnahme/Anmeldung:

Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet 129,- Euro (inkl. 19% MwSt.). Weitere Informationen zu Veranstaltung, Programm und Anmeldung

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