Besonders junge Familien stellen sich die Frage, ob sie sich ein Haus kaufen oder lieber eine Wohnung mieten sollen. Gegen den Hauskauf spricht das wirtschaftliche Risiko, das aber gleichzeitig eine Chance ist. Ist die Immobilie einmal bezahlt, reduzieren sich die Kosten deutlich. So lässt sich auf der Ausgabenseite eine zu erwartende Einkommensdelle beim Eintritt in die Altersrente abfedern.
Mieten in Ballungsräumen kaum bezahlbar
In Ballungsräumen sind Wohnungen schon heute kaum noch bezahlbar. Die Entwicklung zeigt sich nicht nur beim Immobilienkauf. Auch die Miete steigt von Jahr zu Jahr. Der Mietspiegel in Berlin zeigt aktuell, dass die durchschnittlichen Nutzungsgebühren für eine Wohnung sinken. Dies dürfte jedoch nur eine Momentaufnahme sein. 14,60 Euro pro Quadratmeter bedeuten, dass Familien mit 80 Quadratmeter Wohnfläche immerhin 1.168 Euro im Monat bezahlen.
Hinzu kommen die Nebenkosten, die in den vergangenen Monaten ebenfalls extrem gestiegen sind. Statistisch betrachtet sind die Wohnnebenkosten in den vergangenen zehn Jahren weniger deutlich gestiegen als die Nettokaltmieten. Dass dies so bleibt, ist aufgrund der steigenden Energiepreise eher nicht zu erwarten. Für Mieter wird dies zum Problem, denn sie können die Energiekosten nur bedingt durch den eigenen Verbrauch beeinflussen. Über mögliche energiesparende Sanierungen entscheidet der Vermieter.
Abhängigkeiten sinken
Mit einer eigenen Immobilie sinken diese Risiken. Gerade, wer ein eigenes Haus kauft, kann durch Modernisierungen langfristig viel Geld sparen. Häufig wird davon gesprochen, dass Immobilienpreise auf einem Höchststand angekommen sind. Die Daten zeigen, dass dies nicht von der Hand zu weisen ist. Es ist allerdings nicht anzunehmen, dass es besonders in bevorzugten Wohnregionen demnächst günstiger wird. Zwar glauben viele Analysten, dass sich der Preisanstieg abflacht. Ob diese Prognose wirklich richtig ist, muss abgewartet werden.
Aktuell steigen auch die Preise auf dem Land, besonders im sogenannten Speckgürtel der Metropolen. Für einen Hauskauf sprechen auch die noch recht günstigen Immobilienkredite. Eine lange Zinsbindung kann hier das Risiko späterer Zinserhöhungen abmildern. Auf fallende Preise oder Zinsen zu setzen, dürfte eher nicht zum Erfolg führen. Besonders in den Städten fehlt das Bauland, was allein die Grundstückspreise weiter steigen lassen sollte. Dass klimaneutrales Bauen Immobilien günstiger macht, dürfte ebenfalls nicht zu erwarten sein.
Die Immobilie als Wertanlage
Bei der Bewertung einer Immobilie spielt die Ausstattung eine wichtige Rolle. Edle Accessoires sorgen für eine Aufwertung des Hauses oder des Grundstücks. Auch die Gestaltung des Außenbereichs kann hier eine wichtige Rolle spielen. Außenleuchten haben nicht nur einen praktischen Nutzen, sondern können das Erscheinungsbild des Gartens oder der Terrasse verschönern. Es gibt sie in den verschiedensten Formen. Neben klassischen Designs sind auch moderne Ausführungen wählbar.
Bei der Wahl der richtigen Leuchte kommt es darauf an, dass sie sich gut in das Gesamtbild der Außenanlage einfügt. Eine perfekt abgestimmte Gartengestaltung kann im Falle eines Verkaufs der Immobilie zu einem besseren Preis führen. Der äußere Eindruck spielt bei einer Kaufentscheidung keine geringe Rolle. Die Wahl der Außenbeleuchtung hat auch Einfluss auf die Energiekosten, etwa wenn die Wahl auf Lampen mit einem Bewegungssensor fällt. Hier wird deutlich, wie groß der Spielraum von Eigentümern ist, die Energiekosten zu senken. Bleibt nur noch, den Umzugsservice zu bestellen.
Ich suche derzeit auch eine Gewerbeimmobilie und bin dementsprechend sehr offen für Tipps in diesem Bereich. Dabei überlege ich, eine Gewerbeimmobilie eher zu mieten als zu kaufen. Guter Hinweis, dass die richtige Leuchte wichtig ist für das Gesamtbild der Außenanlage.